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Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 19.12.2019
also, "groß" gegen "bunt" vorrangig, um eben die wiederholung zu vermeiden. wenn ich aber länger drüber nachdenke: "bunt" klingt etwas zu heiter-naiv für den doch ernsten gehalt. okay, so lassen!
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 19.12.2019
o doch, sie würden mich gewiss sehr mögen
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 19.12.2019
nun, denn: sie enden ihre obigen zeilen mit dem begriff "trauer". da selbiger jedoch in erster linie bedeutungsmäßig mit einer persönlichen verlustsituation verbunden ist (verlust von mensch oder tier), dürfte "traurigkeit" der hier angemessenere ausdruck sein. es wäre schön, wenn sie das änderten.
gruß
r. v. br.
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 19.12.2019
sehr geehrter herr sonntag, auch ihnen will ich fürderhin - nett wie ich nun einmal bin - den einen oder anderen gut gemeinten ratschlag mit auf den weg geben, der vll. anregung sein kann, ihren stil zu verbessern. sie brauchen mir dafür auch nicht zu danken, ich mache das doch gerne
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 18.12.2019
ich erwarte gar nichts - ich schlage vor
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 18.12.2019
was soll daran zum ärgern sein? eine solche absicht zu unterstellen finde ich ärgerlich. jetzt gebe ich freundliche tips und das ist auch nicht recht...
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 18.12.2019
guten abend, lieber suchender,
sinnig - hätte vll. kleine änderung vorzuschlagen - wenn der schluss lautete: "nunja, dann fürchtete ich bloß, der krieg ums kraut, der wäre groß" und zu beginn würde ich, um das zweimalige "groß" zu vermeiden, "in gottes buntem garten"
lg v. br.
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 18.12.2019
liebe frau hensel,
kurzweilige zeilen - und treffend.
was den rhythmus und lesefluß anbelangt, würde ich zwei änderungen empfehlen: 1. in der 3. str. 4. z. statt "hinunter" - "runter", auch wenn das weniger hochsprachlich ist 2. in der 5. str. 5. z. statt "heute" - "heut' "
lg v. br.
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 17.12.2019
vll. wird meine intention so klarer: angenommen, die besagten texte wären in irgendeinem medium ohne autobiographische hinweise mit aktuellen bezügen veröffentlicht worden...der bloße text also - und der ist sehr wohl nach ganz und gar objektiven kriterien (stilmittel, versmaß, bedeutungstiefe usw.) beurteilbar...und diese kriterien gelten für jemanden, der z.b. in reiner fiktion ein trauergedicht schreibt, wie für jemanden, der aus voller betroffenheit schreibt - darum geht es mir...ob und wie man dann sagt, das etwas unter objektiver wertung rein handwerklich mist ist, ist dann eher nur eine frage des takts...zugegeben, den habe ich hier nicht an den tag gelegt
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 17.12.2019
übrigens: das "umgeschriebene" ist etwas sehr eigenes, und das gar nicht mal so schlecht...es ging ja dabei nur darum, zu zeigen, das sprache wirklich freude machen kann...anders eben als das mühsame sich abarbeiten an "krasser...wasser...blasser...etc.". hier dominiert doch wirklich der eindruck: am anfang steht der reim, der sinn wird sich schon finden...wenn nicht, zwing ich ihn hin...
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 17.12.2019
lieber "aufdersuche1993",
ihre stellungnahme ist bedenkenswert vernünftig.
in der tat habe ich meine kommentare ganz ohne rücksicht auf kontextuelle bezüge vorgenommen...und jene situationsbedingten umstände, die andeutungsweise ersichtlich waren, als fiktiv betrachtet - mir ging es nur um die texte an sich - ohne mitleidsbonus o.ä. . vielen dank jedenfalls für ihre ausgewogenen erwägungen...r. v. br.
Autor: freiherr v. breitenbach Datum: 17.12.2019
zur kenntnisnahme meine erwiderung an jenen, der mich in ihrem auftrag mahnte:
"lieber herr satler,
ausfällig und persönlich untergriffig ist nach meiner wahrnehmung hier einzig der user "wolfgang sonntag" geworden und in dessen gefolge dann auch weitere user, die nach meinem eindruck ein "schreibernetzwerk der gegenseitigen lobhudelei" kreiert haben. diesen kreis der beschränktheit habe ich nun tatsächlich gestört, indem ich deren sog. "gedichte" kritischer würdigung unterwarf. die von mir begutachteten zeilen verschiedener urheberschaften sind nichts anderes als ein verbrechen an der deutschen sprache und zudem weitesgehend sinnfrei - für solches urteil gibt es übrigens ganz objektive kriterien. ferner wäre es unverantwortlich, die jeweiligen autoren in dem irrtum zu belassen, echte literarische leistung zu erbringen. die welt ist ohnedies schon wahnsinnig genug - phantasten solcher art braucht es gewiss nicht. ich wundere mich, dass sie als vermuteter betreiber dieser plattform nicht ein mindestmaß an qualitätssicherung vornehmen. da die von mir kommentierten sprachvergewaltiger offensichtlich mehr als beratungsresistent sind, werde ich mich ohnehin weiterer kommentare enthalten - alles andere hieße ja, "perlen vor die säue werfen".
ich bin mir sicher, dass sie zumindest meine einschätzung von der minderqualität der meisten beiträge im "schreibernetzwerk" teilen, da ihr anschreiben an mich auf einen durch und durch vernünftigen und auch sprachlich kultivierten menschen schließen läßt. wenn sie negativ formulierten, was nicht ihr anspruch sei, so sollten sie sich andererseits doch fragen, welchem positiven anspruch sie sich denn verschrieben haben wollen.
mit herzlichen grüßen
richard v. breitenbach"